Ein stabiles Fundament
Bodensanierung in der katholischen Kirche St. Margaretha in Salach
Produkteinsatz
Ein stabiles Fundament
Bodensanierung in der katholischen Kirche St. Margaretha in Salach
Die Sanierung einer Kirche ist meist aufwendig – in finanzieller ebenso wie in planerischer und handwerklicher Hinsicht. Das fängt schon beim Boden an: Die Flächen sind sehr groß, verwinkelt und durch Säulen unterbrochen. Dennoch soll der Belag homogen, also möglichst fugenfrei sein. In der katholischen Kirche St. Margaretha im baden-württembergischen Salach ist dies gelungen: Die neue Estrichfläche auf 650 Quadratmetern konnte mit nur zwei Fugen und das Parkett ohne störende Bewegungsfugen realisiert werden. Was es dazu braucht? Einen durchdachten Fugenplan und den geeigneten Estrichzement. Beides lieferte die PCI Augsburg GmbH.
Im Zuge der Innenraumsanierung wurde der neue Zementestrich im Frühjahr 2017 eingebaut. Bauherr und Planer entschieden sich für den Estrich-Schnellzement PCI Novoment Z3, der zugleich die Anforderungen erfüllt, sehr spannungs- und verformungsarm und zudem auch schnell begeh- und belegbar zu sein. PCI Fachberater Stefan Schweizer war in beratender Funktion vor Ort und erstellte gemeinsam mit Planer und Verarbeiter den Schnitt- und Fugenplan, betreute den Einbau und unterstützte bei der Koordination der Baustelle.
Anspruchsvoll: Estrichflächen bis zu 236 m2
Die Verlegung von Parkett oder Fliesen erfordert einen hochwertigen und stabilen Estrich, der die Druckverteilung reguliert und eine gleichmäßige Fußbodenhöhe schafft. Die Anforderungen an den neuen Estrich in der Kirche St. Margaretha gingen aber weit darüber hinaus: Das Gefälle vom Chorraum zum Haupteingang und die entsprechende Anpassung zu den Seitenausgängen verlangten unterschiedliche Einbauhöhen, so dass der Estrichbelag in seiner Schichtstärke von 40 bis 100 mm variierte. Die größte Herausforderung stellte jedoch der ansatzfreie Einbau der großen, außerhalb der Norm liegenden Estrichflächen von rund 140 m², 216 m² und 236 m² dar, inklusive Säulen und einem sehr verwinkelten Bereich im Hochaltar.
Nur zwei Fugen mit PCI Novoment Z3
Innerhalb von drei Tagen baute die beauftragte ADE Fußbodenbau GmbH aus Backnang den Estrich mit PCI Novoment Z3 ansatzfrei und auf Trennlage auf der 650 m2 großen Fläche ein. Dazu verteilten die Handwerker den Schnellzement gleichmäßig und glätteten ihn maschinell. Aufgrund des spannungs- und schwundarmen Verhaltens sowie des langen Verarbeitungszeitraums ließen sich die übergroßen Strichflächen mit PCI Novoment Z3 realisieren. Herkömmliche Zementestriche machen aufgrund ihres Schwundverhaltens ein Fugenraster von 6 x 6 m erforderlich. Estriche mit PCI Novoment Z3 hingegen benötigen kein derart enges Fugenraster. Dadurch konnten die Planer die Anzahl der Fugen auf zwei reduzieren und Fugen und Oberbelag ließen sich entsprechend anordnen, so dass die Parkettfläche nicht von Bewegungsfugen durchtrennt werden musste.
„Ich arbeite gern mit dem PCI Novoment Z3, da der Estrich während der Trocknungsphase weder Risse durch Schwinden bekommt noch aufschlüsselt“, erklärt Joachim Kraft, Projektleiter Fachbereich Estrich bei der ADE Fußbodenbau GmbH. „Wir mussten keine Ausbesserungsarbeiten an den Dehn- und Schnittfugen, Säulenrändern oder Heizungsschächte durchführen. Das spart unheimlich viel Zeit.“
Einfaches Handling, schneller Baufortschritt
Mit PCI Novoment Z3 lassen sich beim Einbau nach Verarbeitungsanleitung Zementestriche der Güte CT-C40-F7 nach DIN EN 13 813 erstellen. Das Bindemittel ergibt einen äußerst schwundwarmen Schnellzementestrich, der temperaturbeständig (von – 30 °C bis + 80 °C) und feuchtigkeitsunempfindlich ist, und sich manuell oder per Pumpenförderung auftragen lässt. Estriche mit PCI Novoment Z3 sind bereits nach einem Tag begehbar und lassen sich schon nach drei Tagen mit Fliesen belegen. Trotzdem verfügen sie über eine lange Verarbeitungszeit von rund einer Stunde. Der Schnellzement ist sehr emissionsarm und mit dem EMICODE-Siegel EC1 Plus R ausgezeichnet. Die seit 2017 auf dem Markt verfügbare Verpackungsgröße erleichtert zudem die Handhabung auf der Baustelle: „Der neue 20-kg-Sack PCI Novoment Z3 ist nicht nur angenehmer zu transportieren, auch das Mischungsverhältnis Estrich zu Sand von 1:5 ist mit 20 kg viel einfacher zu kalkulieren. Gerade bei der Sanierung ist auch die sehr emissionsarme Auslobung des Produktes ein hilfreiches Entscheidungskriterium bei Planer und Bauherren“, erklärt Joachim Kraft.
Im Zuge der Innenraumsanierung wurde der neue Zementestrich im Frühjahr 2017 eingebaut. Bauherr und Planer entschieden sich für den Estrich-Schnellzement PCI Novoment Z3, der zugleich die Anforderungen erfüllt, sehr spannungs- und verformungsarm und zudem auch schnell begeh- und belegbar zu sein. PCI Fachberater Stefan Schweizer war in beratender Funktion vor Ort und erstellte gemeinsam mit Planer und Verarbeiter den Schnitt- und Fugenplan, betreute den Einbau und unterstützte bei der Koordination der Baustelle.
Anspruchsvoll: Estrichflächen bis zu 236 m2
Die Verlegung von Parkett oder Fliesen erfordert einen hochwertigen und stabilen Estrich, der die Druckverteilung reguliert und eine gleichmäßige Fußbodenhöhe schafft. Die Anforderungen an den neuen Estrich in der Kirche St. Margaretha gingen aber weit darüber hinaus: Das Gefälle vom Chorraum zum Haupteingang und die entsprechende Anpassung zu den Seitenausgängen verlangten unterschiedliche Einbauhöhen, so dass der Estrichbelag in seiner Schichtstärke von 40 bis 100 mm variierte. Die größte Herausforderung stellte jedoch der ansatzfreie Einbau der großen, außerhalb der Norm liegenden Estrichflächen von rund 140 m², 216 m² und 236 m² dar, inklusive Säulen und einem sehr verwinkelten Bereich im Hochaltar.
Nur zwei Fugen mit PCI Novoment Z3
Innerhalb von drei Tagen baute die beauftragte ADE Fußbodenbau GmbH aus Backnang den Estrich mit PCI Novoment Z3 ansatzfrei und auf Trennlage auf der 650 m2 großen Fläche ein. Dazu verteilten die Handwerker den Schnellzement gleichmäßig und glätteten ihn maschinell. Aufgrund des spannungs- und schwundarmen Verhaltens sowie des langen Verarbeitungszeitraums ließen sich die übergroßen Strichflächen mit PCI Novoment Z3 realisieren. Herkömmliche Zementestriche machen aufgrund ihres Schwundverhaltens ein Fugenraster von 6 x 6 m erforderlich. Estriche mit PCI Novoment Z3 hingegen benötigen kein derart enges Fugenraster. Dadurch konnten die Planer die Anzahl der Fugen auf zwei reduzieren und Fugen und Oberbelag ließen sich entsprechend anordnen, so dass die Parkettfläche nicht von Bewegungsfugen durchtrennt werden musste.
„Ich arbeite gern mit dem PCI Novoment Z3, da der Estrich während der Trocknungsphase weder Risse durch Schwinden bekommt noch aufschlüsselt“, erklärt Joachim Kraft, Projektleiter Fachbereich Estrich bei der ADE Fußbodenbau GmbH. „Wir mussten keine Ausbesserungsarbeiten an den Dehn- und Schnittfugen, Säulenrändern oder Heizungsschächte durchführen. Das spart unheimlich viel Zeit.“
Einfaches Handling, schneller Baufortschritt
Mit PCI Novoment Z3 lassen sich beim Einbau nach Verarbeitungsanleitung Zementestriche der Güte CT-C40-F7 nach DIN EN 13 813 erstellen. Das Bindemittel ergibt einen äußerst schwundwarmen Schnellzementestrich, der temperaturbeständig (von – 30 °C bis + 80 °C) und feuchtigkeitsunempfindlich ist, und sich manuell oder per Pumpenförderung auftragen lässt. Estriche mit PCI Novoment Z3 sind bereits nach einem Tag begehbar und lassen sich schon nach drei Tagen mit Fliesen belegen. Trotzdem verfügen sie über eine lange Verarbeitungszeit von rund einer Stunde. Der Schnellzement ist sehr emissionsarm und mit dem EMICODE-Siegel EC1 Plus R ausgezeichnet. Die seit 2017 auf dem Markt verfügbare Verpackungsgröße erleichtert zudem die Handhabung auf der Baustelle: „Der neue 20-kg-Sack PCI Novoment Z3 ist nicht nur angenehmer zu transportieren, auch das Mischungsverhältnis Estrich zu Sand von 1:5 ist mit 20 kg viel einfacher zu kalkulieren. Gerade bei der Sanierung ist auch die sehr emissionsarme Auslobung des Produktes ein hilfreiches Entscheidungskriterium bei Planer und Bauherren“, erklärt Joachim Kraft.
Datum
02.11.2017
Aufgabe
Einbau großer Estrichflächen mit nur zwei Fugen
Ort
Salach
Ausführung
2017
Objektgröße
650 m²
Produkteinsatz
PCI Novoment® Z3
Fachberatung
Reinhard Hübner, PCI-Anwendungstechnik Stefan Schweizer, PCI-Fachberatung
Bauherr
Kath. Pfarramt St. Margaretha
Firma
ADE Fußbodenbau GmbH
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
PCI Augsburg GmbH
Piccardstraße 11, 86159 Augsburg
Telefon: 0821 5901-0
Telefax: 0821 5901-416
E-Mail: pci-info@pci-group.eu
www.pci-augsburg.de